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Der Straßenbaum
Als Eichhörnchen bin ich auf den Bäumen unserer Stadt zu Hause. Ist es nicht schön, unter den alten Linden spazieren zu gehen? Die Stuhrsallee wurde bereits 1809 angelegt. Damals sah es in dieser Straße allerdings noch ganz anders aus. Die jungen Linden waren nicht den heutigen Belastungen eines Straßenbaumes ausgesetzt. Es gab schließlich noch keine Autos und keinen sauren Regen. Dabei sind die Bäume in der Stadt heute wichtiger den je. Sie erfreuen uns mit ihrer lichtdurchfluteten Gestalt im jahreszeitlichen Wechsel und den Duft ihrer Blüten. Sie verbessern die Qualität der Luft, dämpfen den Straßenlärm und bieten Lebensräume für viele Tiere. Die Bäume sind unsere Freunde! Schön wäre es, wenn die Menschen sie auch so behandeln!
Eine Zeichnung stellt dar, was wir dem Baum zumuten und das was wir von ihm bekommen.
Auf der einen Seite sind die Angriffe dargestellt durch fünf rote Pfeile mit dem Inhalt:
Abgase und Sauren Regen
Stammverletzungen durch Autos
Wurzelschäden durch Baustellen
Streusalz und Hunde-Urin
Versiegelung des Wurzelraumes
und
auf der anderen Seite des Baumes fünf blaue Pfeile, die vom Baum wegzeigen. Sie beinhalten was der Baum uns gibt:
er mindert Staub, Lärm und Hitze
Bietet vielen Tieren Lebensraum
Spendet Sauerstoff und Schatten
Verbessert das Klima der Stadt
Und nicht zuletzt Sorgt er für unser Wohlbefinden.
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Bytræet – en overlevelseskunstner
Da Stuhrsallee med dens flotte lindetræer blev anlagt i 1809, var der ingen som kunne have anet hvor meget belastning træerne med tiden
ville blive udsat for. Biludstødninger og stammesår, vejsalt og „hundeglæde“ hører til et bytræs hverdag. Til gengæld nedsætter træet støv, støj og varme, giver ilt og skygge og sørger for vores velvære.